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Sonntag, 3. Juni 2018

Nur noch kurz die Welt retten | Plus Size Outfit


Okay, auf den ersten Blick hört sich das nicht nach einem Titel passend zu einem Outfit an. Aber ich verspreche euch, das wird noch... ;)


Werbung | Dieser Post ist in Kooperation mit Ulla Popken entstanden. 
Vielen Dank für die Zusammenarbeit!

English version will follow. 

 Die Mädels von Ulla Popken sind an mich herangetreten und haben gefragt, ob ich nicht mal die "Pure by Ulla Popken"-Linie vorstellen möchte. Und zwar geht es um nachhaltige Mode. Da ich euch hier ja immer nur Dinge zeigen will, hinter denen ich auch stehe, hab ich erstmal drüber nachgedacht, wie ich zum Thema Nachhaltigkeit stehe. Und wer mich kennt, weiß, dass ich da schnell von einem Gedanken zum anderen komme.


Momentan stehe ich an einem Punkt, wo sich manche Dinge ändern. Oder vielleicht besser: wo ich mich ändere. Man setzt Prioritäten anders und sieht manches in einem anderen Licht. Aber auch die Welt ändert sich. Keine Sorge, das wird jetzt kein Post, wo ich euch auffordere in eine Hütte im Wald zu ziehen, euch nur noch von Nüssen und Beeren zu ernähren und aus Blättern geknüpfte Kleidung zu tragen. Aber bei all den ganzen Diskussionen momentan um Plastikmüll, CO2-Werte, Klimawandel und und und denke ich doch schon ein bisschen mehr darüber nach als noch mit 21 Jahren.


Ich bin zwar kein Typ, der ein militanter Umwelt-Aktivist wird, aber ich versuche, im Kleinen meinen Beitrag zu leisten. Ich versuche immer, eine wiederverwendbare Tüte mit zum Einkaufen zu nehmen, lasse Licht und Wasser nicht unnötig an, gebe mir Mühe, weniger Fleisch zu essen und habe auch ein besseres Gefühl, wenn ich regionale Produkte, Bio-Qualität oder Eier aus Freilandhaltung kaufe. Klar, ist da noch Luft nach oben. Aber alles, was man tut, ist besser, als wenn man es nicht tut.


Um langsam den Kreis mal wieder zu schließen ... aus dem einfachen Grund, weil ich gerne zu einer besseren Welt beitragen will, freue ich mich über jeden, der sich dafür einsetzt. Ob es Missionare sind, die in Afrika Brunnen bauen, Firmen, die für faire Löhne und Arbeitszeiten einstehen oder - so wie eben Ulla Popken - sich für nachhaltige Mode engagieren. Und das genau ist der Grund, warum hier heute diesen Beitrag lest. :)


Nachhaltige Mode heißt hier zum Beispiel, dass beim Anbau der Bio-Baumwolle keine Pestizide verwendet werden oder bis zu 10-20 Mal weniger Wasser verbraucht wird. Und ein Freund von natürlichen Materialien bin ich ja sowieso. Baumwolle lässt sich meist halt doch angenehmer als Polyester tragen. (Mal abgesehen von meiner Leidenschaft für Viskose, die ich schon öfters hier erwähnt habe.) Die Pure-Kollektion ist insgesamt eher auf Basics ausgelegt und soll neben der natürlichen Stoffe vor allem mit leichten und luftigen Schnitten punkten. Shirt, Jacke und Jeans sind alles Pure-Teile.

So, jetzt reicht es aber auch langsam mal. Wenn man erstmal anfängt, dann findet man so schnell kein Ende... ;)

Eure Vanessa




Die hier gezeigte Mode wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

1 Kommentar:

  1. Nachhaltige Mode ist gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig, du siehst richtig toll mit dem Outfit aus :)

    Liebe Grüße aus dem Hotel St. Leonhard

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